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Sabine Lichtenfels – Steinkreise als spirituelle Kraftzentren • Guntram Stoehr – Geheimnisvolle Megalithen • Roland Roth – Geheimnisvolles Wissen im »Verlorenen Eck« • Dr. phil. Thomas Höffgen – Wotansberge und Hollehöhlen • Gert Heinz Kumpf – Ein matriarchaler Festplatz • Waltraud Hönes – Die Wiedergeburt einer heiligen Landschaft • Ronald Engert – 30 Jahre Tattva Viveka • Floco Tausin – Mouches volantes in den Religionen: Der Buddhismus • Sarah Rubal – Die Heimkehr der Göttin • u.v.m.
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Aus dem Inhalt: Die Praxis der Astrologie in der griechisch-römischen Antike • Einblick in die Matriarchale Astrologie • Die Neue Astrologie und das Esotainment • Die Kraft der astrologischen Symbole • Astrologie und Beziehungsdynamik • Astromedizin • Sonnensignaturen in der Pflanzenwelt • Karma in der Astrologie • Esoterische Astrologie als Karte zur Seele • Ein Einstieg in die vedische Astrologie • »Portaltage helfen uns, unserem Seelenraum näherzukommen« • Die Prophezeiungen der Maya • u.v.m.
Der Name kommt aus dem Sanskrit und bedeutet »Die Unterscheidung von Wahrheit und Illusion«.
Tattva heißt Wahrheit und Viveka bedeutet Unterscheidungsvermögen. In den Veden, den altindischen Sanskrit-Schriften, wird die Wahrheit als die Wirklichkeit beschrieben, die zum Wohle aller von Illusion unterschieden wird. Somit ist Wahrheit kein relativer philosophischer Begriff, sondern lässt sich an dem gemeinsamen Wohl aller Lebewesen messen.
Schwerpunkt Magische Orte: Steinkreise als spirituelle Kraftzentren • Geheimnisvolle Megalithen • Das »Verlorene Eck« • Wotansberge und Hollehöhlen • 30 Jahre Tattva Viveka • u.v.m.
Ronald Engert, Gründer und Chefredakteur, beschreibt anlässlich des Jubiläums »30 Jahre Tattva Viveka« den Werdegang der Zeitschrift von den Anfängen 1994 bis 2024.
Der neu erbaute Steinkreis der Lebensgemeinschaft Tamera in Portugal ist das spirituelle Zentrum der Gemeinschaft
Unser Magazin-Archiv –
Über 80 digitalisierte Ausgaben.
»Die Tattva Viveka ist mein Herzensprojekt. Besonders wichtig ist mir die Verbindung der spirituellen Sicht auf die Welt mit einer wissenschaftlichen Herangehensweise. Der Glaube an eine höhere Macht oder an eine spirituelle Realität kann ohne Wissenschaft sehr leicht zum Aberglauben werden. Aber genau so schnell kann Wissenschaft ohne Glaube in den Zweifel führen. Es geht mir weder um einseitige akademische und trockene Fachsprache noch um das Gegenteil, eine einseitige schwammige Esoterik, sondern um etwas ganz Neues! Was eigentlich uraltes Wissen ist.«
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Und sie erkannten sich • Sexuelle Ekstase • Tantra und Chauvinismus • Jederzeit innehalten können – Slow Sex • Bewusste Berührung • Von magischen Mumus • Sexualität als Heilkraft • Tempelpriesterinnen • Quodoushka • The Pleasure of Non-Sex • u.v.m.
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Das matriarchale Paradigma • Lebende matriarchale Gesellschaften • Khasi-Frauen • Freier Wille • Die Göttin im Alten Europa • Homo donans. Über die Gabe • Die Amazonen • Prometheus und das Silicon Valley • Die Grünen vergessen ihre Wurzeln • Stimme und Gesundheit • u.v.m.
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Ein metamoderner Begriff der Seele • Seele, Körper und Befreiung in der Bhagavad-gītā • Die Seelen-Lehre Rudolf Steiners • Die Seele bei Platon • C. G. Jungs Verständnis der Seele • Die Ogdoadische Tradition • Die Revolution der Seele • Göttinnen im Tantra • u.v.m.
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Das Ego ist nicht der Feind • Transpersonales Selbst • Die essenzielle Dimension der Seele • Das leere Ich im Buddhismus als Glücksversprechen • Jüdische Mytsik. Das personale Selbst • Kunst und Spiritualität bei Joseph Beuys • Parapsychologie im rationalen Zeitalter • u.v.m.
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Weltweit gibt es unterschiedliche Astrologiesysteme. So hat das indigene Volk der Maya seine ganz eigene Interpretation des Kosmos. Bianca Feddersen und Tanja Brock verraten im Interview, wie sich Maya-Astrologie und westliche Astrologie ergänzen und wie sich Portaltage und Dreamspell-Kalender auch bei uns im Westen nutzen lassen.
Tattva Viveka: Während der Vorbereitung auf dieses Interview stellten wir schnell fest, dass es sich bei der Maya-Astrologie um ein gänzlich anderes System als bei der westlichen Astrologie handelt. Deswegen, Bianca, erzähle uns, was an der Maya-Astrologie so anders und besonders ist.
Bianca Feddersen: Die westliche Astrologie betrachtet Planetenkonstellationen; Planetenbewegungen und Planeten, die in einer bestimmten Verbindung zueinanderstehen, und interpretiert diese. Es ist ein veränderliches System. Die Maya-Astrologie ist dagegen ein fraktales System. Das heißt, dass alles in den gleichen Zyklen und Rhythmen zurückkehrt, nur unsere Position verändert sich evolutionär dazu, und dies ist der faktische Unterschied. Das eine ist ein relativ starres, rhythmisches System, und das andere ein sehr bewegliches, obwohl es nicht bedeutet, dass die Maya-Astrologie nicht beweglich ist.
»Das Zyklische kann als Gemeinsamkeit gesehen werden.«
Bianca: Absolut! Was ich außerdem spannend finde, ist die Kombination von Rhythmen und Zyklen in der Maya-Astrologie, die davon ausgeht, dass es 20 Grundthemen des Lebens gibt, die sich ständig wiederholen. Diese Grundthemen stehen in Verbindung zu den veränderlichen Planetenkonstellationen, die ebenfalls kosmische Einflüsse auf uns haben. Das zusammen zu interpretieren, ist natürlich etwas Individuelles. Tanja hat in der Hinsicht recht, dass die Elemente eine entscheidende Rolle spielen und sich gut miteinander vergleichen lassen. In der westlichen Astrologie nutzen wir vier Elemente, genauso wie in der Maya-Astrologie. Die Archetypen der Maya-Astrologie lassen sich auch in der westlichen finden. Man kann sie nicht eins zu eins übertragen, doch gewisse Züge stimmen überein, sodass man sagen kann, dass bestimmte Charakterzüge der Archetypen aus der Maya-Astrologie sich auf die Sternzeichen-Typen adaptieren lassen.